Ein Grafikdesign-Portfolio ist eine Zusammenstellung der Arbeiten und Projekte eines Grafikdesigners, die seine oder ihre Fähigkeiten und Erfahrungen in der Branche zeigt. Es ist ein grundlegendes Element, das jeder professionelle Grafiker haben sollte.
In diesem Artikel werden wir ausführlich über das Portfolio eines Grafikdesigners sprechen: welche Eigenschaften es hat, wie wichtig es ist, welche Arbeiten es enthalten sollte und alles, was du über dieses grundlegende Instrument wissen musst.
Die Schlüssel zur Erstellung eines professionellen Grafikdesign-Portfolios

Ein Portfolio ist mehr als eine einfache Zusammenstellung der geleisteten Arbeit; es ist ein Vorstellungsschreiben, ein Spiegelbild der beruflichen Fähigkeiten des Designers/der Designerin und ein Indikator dafür, wie er/sie mit kreativen Herausforderungen umgeht, sowie ein Beispiel dafür, was der Kunde von uns erwarten kann.
Wenn wir wollen, dass unser Portfolio Professionalität vermittelt und Aufmerksamkeit erregt, ist es sehr wichtig, dass wir eine Reihe von Grundprinzipien befolgen (was leider viele Grafikdesigner/innen nicht tun):
Kohäsion und Konsistenz
Ein professionelles Portfolio sollte ein kohärentes Design und einen einheitlichen Stil auf allen Seiten oder Abschnitten haben. Das bedeutet nicht, dass alle Arbeiten identische Kopien im Stil sein sollten, sondern dass es eine einheitliche Präsentation geben sollte, die einen Hauch von Professionalität verleiht und ein hohes Maß an Liebe zum Detail zeigt (eine Eigenschaft, die bei Grafikdesignern sehr geschätzt wird)
Sorgfältige Auswahl
Nicht alle geleisteten Arbeiten sollten in das Portfolio aufgenommen werden. Nur die besten, die Fähigkeiten, Kreativität und Anpassungsfähigkeit wirklich widerspiegeln, sollten einen Platz haben. Es ist besser, weniger, aber qualitativ hochwertige Projekte zu zeigen als viele mittelmäßige. Denke daran, dass der Inhalt deines Portfolios nicht immer gleich sein sollte und dass du ihn an die Bedürfnisse des Kunden anpassen kannst. Es ist nicht dasselbe Portfolio, das wir einem Kunden vorlegen müssen, der ein Logo möchte, als einem, der das Branding seines Unternehmens von uns gestalten lassen will.
Klare Erzählung
Jedes Werk, das du in dein Portfolio aufnimmst, sollte eine Geschichte erzählen. Es sollte eine kurze Beschreibung geben, die den Kontext des Projekts, das zu lösende Problem, den Designprozess und die erzielten Ergebnisse erklärt. Diese Erzählung ermöglicht es dem Betrachter, die Gedanken hinter dem Design zu verstehen.
Qualität der Präsentation
Bilder, Fotos oder Screenshots sollten von hoher Qualität sein. Die Arbeiten sollten gut beleuchtet und scharf sein und in Formaten vorliegen, die eine klare, unverzerrte Darstellung ermöglichen. Wenn du dein Portfolio ausdrucken willst, solltest du hochwertiges Papier verwenden. Denke daran, dass es dein Bewerbungsschreiben ist. Du willst doch nicht, dass deine Entwürfe schlechter aussehen, weil sie auf minderwertigem Papier gedruckt wurden, oder?
Vielseitigkeit
Auch wenn es gut ist, sich auf bestimmte Bereiche des Designs zu spezialisieren, kann es von großem Wert sein, Vielseitigkeit zu zeigen. Ein Portfolio, das eine Vielzahl von Arbeiten enthält, von Logodesign über Webdesign bis hin zu Verpackungen, zeigt, dass du ein breites Spektrum an Fähigkeiten hast.
Regelmäßige Aktualisierung
Ein Portfolio ist nicht statisch. Es sollte regelmäßig aktualisiert werden, um aktuelle Arbeiten aufzunehmen und Arbeiten zu entfernen, die nicht mehr deinem aktuellen Niveau entsprechen. Es müssen nicht unbedingt Arbeiten sein, die du für andere Kunden gemacht hast. Du kannst auch Entwürfe aufnehmen, die du aus Leidenschaft machst und die du für hochwertig hältst, um sie in dein Designportfolio aufzunehmen.
Einfache Navigation
Wenn das Portfolio, das wir präsentieren, digital ist, muss es intuitiv und einfach zu navigieren sein. Ein gutes UX-Design (User Experience) ist wichtig, um sicherzustellen, dass der Betrachter leicht zu den gesuchten Informationen gelangt.
Klare Kontaktinformationen
Klingt offensichtlich, oder? Aber das ist ein Aspekt, der oft übersehen wird. Wenn sich jemand für die Arbeit des Designers interessiert, nachdem er sich sein Portfolio angesehen hat, sollte er leicht mit ihm in Kontakt treten können. Wir sollten unsere E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Links zu professionellen Social-Media-Profilen oder unserer Website angeben.
Designprozess
Neben den Endergebnissen ist es wichtig, den Prozess hinter jedem Projekt darzustellen. Erste Skizzen, Wireframes, Brainstorming oder Mockups helfen dabei zu zeigen, wie das endgültige Design entstanden ist und wie Herausforderungen angegangen wurden. Das verleiht dir einen Hauch von Professionalität und hebt dich von vielen anderen Designern ab, die nur fertige Arbeiten zeigen.
Anpassung
Obwohl es sich um ein professionelles Werkzeug handelt, kann es nicht schaden, ein wenig von der Persönlichkeit des Designers/der Designerin zu zeigen. Das kann durch eine kurze Biografie, ein professionelles Foto oder sogar einen Abschnitt mit persönlichen Interessen im Zusammenhang mit Design geschehen. Wichtig ist, dass es nicht wie ein Katalog aussieht, in dem du deine Entwürfe zeigst. Die Kunden möchten mehr über die Fachleute erfahren, mit denen sie zusammenarbeiten werden.
Anpassungsfähiges Format
Wenn du ein digitales Portfolio mit deinen Entwürfen hast, sollte es responsive sein, das heißt, es sollte sich an mobile Geräte und Tablets anpassen. Es ist möglich, dass viele potenzielle Kunden das Portfolio von einem Smartphone aus ansehen, also muss es auch in diesem Format tadellos aussehen.
Professionelles Schreiben von Texten
Auch wenn der Schwerpunkt auf dem Design liegt, ist das Verfassen von Texten wichtig. Grammatik- oder Rechtschreibfehler können einen schlechten Eindruck hinterlassen. Es ist ratsam, Korrektur zu lesen oder sogar jemanden damit zu beauftragen, um sicherzustellen, dass die Texte in deinem Portfolio klar und gut geschrieben sind.
Integration mit anderen Medien
Es kann von Vorteil sein, dein Portfolio mit Blogs, Artikeln, Beiträgen in sozialen Medien oder anderen Medien zu verknüpfen, in denen du dein Wissen oder deine Arbeit teilst. Es bietet einen breiteren Überblick über deine Präsenz und Autorität im Designbereich.
Relevanz
Achte darauf, dass die Projekte, die du in dein Grafikdesign-Portfolio aufnimmst, für die Art von Job oder Stelle, die du suchst, relevant sind. Wenn du dich z. B. für eine Stelle als Webdesigner bewirbst, sollten solche Projekte im Vordergrund stehen.
Welche Elemente oder Arbeiten solltest du in dein Design-Portfolio aufnehmen?
Dein Portfolio sollte nicht nur deine Entwürfe zeigen, sondern auch etwas über deinen kreativen Ansatz, deine Fähigkeit, Probleme zu lösen, und deine Herangehensweise an Design erzählen. Die Auswahl der Arbeiten und Inhalte kann den Unterschied zwischen einem Portfolio, das unbemerkt bleibt, und einem, das dir auf den ersten Blick gefällt, ausmachen. Gehen wir kurz auf die einzelnen Arten von Inhalten ein, die du in dein Portfolio aufnehmen kannst.
Denke daran, dass es kein Patentrezept für die Erstellung eines Grafikdesign-Portfolios gibt und es sehr wichtig ist, dass dein Portfolio immer an die Person angepasst ist, der du es zeigen willst. Achte darauf, dass es auf dein Zielpublikum ausgerichtet ist, egal ob es sich um Designagenturen, potenzielle Kunden in bestimmten Branchen oder Personalverantwortliche in bestimmten Unternehmen handelt.
Logodesign und Corporate Identity
Wenn du an der Erstellung oder Überarbeitung von Logos und Markenzeichen gearbeitet hast, ist dies immer ein gutes Material, das du einbeziehen kannst. Corporate Identity geht über das Logo hinaus und umfasst auch Farbpaletten, Typografie, Visitenkartendesign und andere grafische Elemente. Diese Projekte zeigen deine Fähigkeit, das Wesen einer Marke in einem visuellen Design zu erfassen.
Editorial Design
Von Magazinen bis hin zu Büchern – Editorial Design ist ein Beweis dafür, wie du mit großen Mengen an Inhalten arbeiten und dabei Ästhetik und Lesbarkeit wahren kannst. Füge einige der wichtigsten Publikationen hinzu, an denen du gearbeitet hast.
Web- und Digitaldesign
Websites, mobile Apps und Benutzeroberflächen spielen eine wichtige Rolle in unserer Welt. Füge Beispiele bei, die nicht nur deine ästhetischen Fähigkeiten, sondern auch dein Verständnis von UX (User Experience) zeigen. Screenshots, Wireframes und Mockups sind hier von Bedeutung.
Illustrationen
Wenn du über Fähigkeiten in der Illustration verfügst, egal ob digital oder traditionell, dann füge einige deiner besten Arbeiten bei. Damit kannst du deine Vielseitigkeit und deine Fähigkeit, Bilder von Grund auf neu zu erstellen, unter Beweis stellen, was für manche Kunden eine sehr wichtige Voraussetzung ist.
Verpackungsdesign
Verpackungen können eine der greifbarsten Formen des Grafikdesigns sein. Wenn du Verpackungen, Schachteln oder andere Arten von Verpackungen entworfen hast, solltest du diese Arbeiten präsentieren, vor allem solche, die eine besondere Herausforderung oder innovative Lösungen darstellen.
Werbe- und Marketingmaterialien
Von gedruckten Anzeigen bis hin zu digitalen Bannern und Postern können diese Arbeiten zeigen, wie du eine Idee oder Botschaft in ein überzeugendes und ansprechendes Design umsetzt.
Infografiken
Wir leben im Informationszeitalter, und deshalb sind Infografiken zu einem unverzichtbaren Instrument geworden, um Daten auf visuelle und verständliche Weise zu vermitteln. Zeige Beispiele, die deine Fähigkeit unterstreichen, komplexe Informationen zu vereinfachen und zu visualisieren.
Akademische Jobs
Wenn du ein angehender oder frischgebackener Designer bist, können deine akademischen Projekte genauso wertvoll sein wie jede professionelle Arbeit. Wähle die Projekte aus, die deine Fähigkeiten und deine Kreativität am besten widerspiegeln.
Persönliche Projekte
Manchmal sind die Projekte, die du aus Leidenschaft oder persönlichem Interesse machst, die kreativsten und innovativsten. Unterschätze nicht den Wert dieser Projekte in deinem Portfolio. Nimm die Arbeiten, die du in deiner Freizeit machst, in dein Portfolio auf, solange du der Meinung bist, dass sie die richtige Qualität haben, um in dein Portfolio aufgenommen zu werden, und dass sie mit der Idee, die du vermitteln willst, übereinstimmen.
Abläufe und Entwicklungen
Wie wir bereits erwähnt haben, solltest du nicht nur fertige Entwürfe einfügen. Viele Arbeitgeber oder Kunden sind daran interessiert, den kreativen Prozess hinter einem Projekt zu sehen. Erste Skizzen, verworfene Konzepte, Wireframes und andere Phasen des Prozesses können wertvoll sein, um deine Arbeitsweise und die Art und Weise, wie du Grafikdesign konzipierst, zu zeigen.
Zeugnisse und Feedback
Wenn du positive Rückmeldungen von Kunden oder Kollegen über bestimmte Projekte hast, solltest du sie in dein Portfolio aufnehmen. Ein Zeugnis kann die Wirkung einer Arbeit verstärken und deinen Fähigkeiten Glaubwürdigkeit verleihen. Unterschätze nicht die Macht des sozialen Beweises.
Detaillierte Beschreibungen
Füge jedem Projekt eine kurze Beschreibung bei, die das Problem oder die Herausforderung, deine Herangehensweise und Lösung sowie die Ergebnisse oder die Wirkung des Designs beschreibt. So wird jede Arbeit in einen Kontext gestellt und die Betrachter/innen deines Portfolios können deinen Gedankengang nachvollziehen und sich ein besseres Bild von deiner Arbeit machen.
Multidisziplinäre Projekte
Wenn du an Projekten mitgewirkt hast, an denen verschiedene Designdisziplinen beteiligt waren (z. B. eine Kombination aus Grafikdesign, Innenarchitektur und Sounddesign), können dies faszinierende Beispiele für deine Fähigkeit sein, in multidisziplinären Teams zu arbeiten und komplexe Herausforderungen zu bewältigen.
Technologien und Werkzeuge
Auch wenn das Hauptaugenmerk auf deiner Arbeit an sich liegen sollte, ist es sinnvoll, die spezifischen Werkzeuge oder Technologien hervorzuheben, die du bei bestimmten Projekten eingesetzt hast, vor allem, wenn sie fortschrittlich oder spezialisiert sind. Wenn du in deiner Arbeit innovative oder originelle Mittel eingesetzt hast, solltest du das hervorheben, denn es zeigt nicht nur deine kreativen Fähigkeiten, sondern kann auch für die Person nützlich sein, die dein Portfolio sieht und die Technologie, die du eingesetzt hast, nicht kennt und sich vielleicht dafür interessiert.
Beispiele für kontinuierliches Lernen
Ein Portfolio und ein Lebenslauf sind zwar zwei verschiedene Dinge, aber wenn du Kurse, Workshops oder Zertifizierungen besucht hast, die sich in deiner Arbeit widerspiegeln, solltest du sie erwähnen. Damit zeigst du, dass du dich ständig weiterbildest und dich beruflich weiterentwickelst.
Physisches oder digitales Portfolio?
Mit der Entwicklung der Technologie stehen Designer/innen manchmal vor einem Scheideweg: Sollen sie sich für ein physisches oder ein digitales Portfolio entscheiden? Jede Option hat ihre Vor- und Nachteile, und obwohl es nicht notwendig ist, sich für das eine oder das andere zu entscheiden, da wir beide Formate verwenden können, ist es wichtig zu wissen, was jede der Optionen uns bietet, um zu wissen, wann wir uns für das physische Portfolio und wann für das digitale entscheiden sollten
Physische Mappe

Es ist die klassische gedruckte Mappe, die wir schon immer benutzt haben. Auch wenn wir in einer Zeit leben, in der digitale Medien an der Tagesordnung sind, ist die physische Mappe immer noch so wichtig wie eh und je (manchmal könnte man sagen, sogar noch wichtiger). Schauen wir uns an, was diese Option uns bietet:
Vorteile
- Greifbarkeit: Es hat etwas unbestreitbar Überzeugendes, die Arbeit eines Menschen anzufassen und zu fühlen. Du kannst die Textur des Papiers, die Qualität des Drucks und andere Details wahrnehmen, die sich auf einem Bildschirm einfach nicht darstellen lassen.
- Kontrolle über die Präsentation: Bei einer physischen Mappe hast du die volle Kontrolle darüber, wie die einzelnen Arbeiten präsentiert werden, von der Art des Papiers bis zum Format und der Reihenfolge. So können wir eine visuelle Erzählung erstellen und die Aufmerksamkeit der Person lenken, die die Mappe betrachtet.
- Technologische Unabhängigkeit: Du musst dich nicht um technische Probleme kümmern, z. B. um eine Website, die nicht geladen wird, oder um Kompatibilitätsprobleme mit verschiedenen Geräten oder Browsern. Wenn du deine Mappe ausgedruckt hast, kannst du sie überallhin mitnehmen und präsentieren, egal ob es einen Internetzugang gibt oder nicht.
- Persönliche Treffen: Bei Vorstellungsgesprächen oder persönlichen Treffen kann eine gedruckte Bewerbungsmappe ein wichtiges Hilfsmittel sein. Sie erleichtert die Konversation und kann einprägsamer sein, als wenn du einfach auf deine Website verweist.
Nachteile
- Schwierig zu aktualisieren: Wenn eine physische Mappe einmal gedruckt ist, kann es kostspielig sein, sie mit neuen Arbeiten zu aktualisieren oder Änderungen vorzunehmen.
- Eingeschränkte Zugänglichkeit: Die Mappe kann nur von Personen eingesehen werden, denen du sie physisch vorlegst. Das schränkt ihre Reichweite ein, es sei denn, du hast mehrere Exemplare zum Verteilen.
- Siekann beschädigt werden oder verloren gehen: Beim Transport und der Weitergabe einer physischen Mappe besteht das Risiko, dass sie beschädigt wird oder verloren geht. Das reicht von verschüttetem Kaffee bis hin zu einfachen Kratzern oder Abnutzungserscheinungen aufgrund von Umwelteinflüssen.
Digitale Mappe

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine digitale Mappe. Wir können mehrere Plattformen als digitales Portfolio nutzen, entweder soziale Netzwerke, spezielle Seiten, die Portfolios anbieten, oder unsere eigene Website.
Vorteile
- Zugänglichkeit: Ein digitales Portfolio kann von jedem überall auf der Welt mit Internetzugang eingesehen werden. Das vergrößert dein potenzielles Publikum enorm.
- Einfaches Aktualisieren: Du kannst ganz einfach Arbeiten hinzufügen, löschen oder ändern und so dein Portfolio immer auf dem neuesten Stand halten.
- Interaktivität: Digitale Portfolios ermöglichen es dir, Multimedia-Elemente wie Animationen, Videos oder interaktive Links einzubauen, die das Erlebnis für den Betrachter noch bereichern.
- Kosten: Einmal eingerichtet, ist die Pflege und Aktualisierung eines digitalen Portfolios in der Regel weniger kostspielig als das wiederholte Drucken und Binden von physischen Versionen.
- Integration mit anderen Medien: Du kannst dein Portfolio leicht mit sozialen Netzwerken, Blogs und anderen Websites verknüpfen, was die Reichweite deiner Online-Präsenz erhöht.
Nachteile
Wie alles im Leben hat auch das digitale Portfolio nicht nur Vorteile. Es gibt eine Reihe von Nachteilen, die du bei der Nutzung dieses Formats beachten solltest:
- Abhängigkeit von der Technik: Du bist der Technologie ausgeliefert. Wenn deine Website abstürzt, wenn es Kompatibilitätsprobleme gibt oder wenn ein potenzieller Arbeitgeber Probleme mit der Internetverbindung hat, wird deine Arbeit nicht zu sehen sein.
- Hoher Wettbewerb: Da es einfacher ist, digitale Portfolios zu erstellen, gibt es viele online. Das kann es schwieriger machen, sich abzuheben.
- Weniger persönlich: Obwohl ein digitales Portfolio zugänglich ist, kann es als weniger persönlich oder intim empfunden werden als ein physisches Portfolio.