Eine Rotationsdruckmaschine ist eine Druckmaschine, bei der die zu druckenden Bilder um einen Zylinder gebogen werden.
Wie beim Offsetdruck können verschiedene Bedruckstoffe wie Papier, Karton und Kunststoff bedruckt werden.
Die Bedruckstoffe können in Bögen oder auf einer Endlosrolle durch die Druckmaschine geführt werden, um sie zu bedrucken und gegebenenfalls zu modifizieren (z. B. Stanzen, Lackieren im Überdruck, Prägen).
Rotationsdruckmaschinen mit Endlosrollen werden manchmal auch als Rollendruckmaschinen bezeichnet.
In ihrer einfachsten Form besteht eine Rotationsdruckmaschine aus zwei Zylindern, die sich in entgegengesetzte Richtungen drehen: Auf dem Plattenzylinder sind gebogene Druckplatten angebracht, und der Druckzylinder drückt das Papier gegen die eingefärbten Platten, während es zwischen den Zylindern hindurchläuft.
Hinweis: Derzeit werden viele Teile von Rotationsmaschinen mit einer 3D-Metalldrucktechnik hergestellt, die Metallteile herstellen kann.
Es un trabajo contrario a la serigrafía porque en este caso las planchas se fijan a la superficie y es todo automático. Beim Textilsiebdruck oder der Farbsublimation werden Druckplatten verwendet, aber das Verfahren ist sehr manuell.
Wie funktioniert das?
In der Antike, als es noch keine Rotationsmaschinen gab, wurde die typografische Technik angewandt, d. h. es wurden geprägte Platten mit dem Text hergestellt, der auf die Mitteilungen für die Gesellschaft gedruckt werden sollte.
Eine einfache Zweifarben-Rotationsdruckmaschine arbeitet mit zwei aufeinanderfolgenden Plattenzylindern, die jeweils eine andere typografische Form haben und über ein eigenes Farbwerk verfügen. La misma cara de la misma hoja de papel recibe dos impresiones sucesivas de dos colores diferentes al pasar por la prensa.
Das beidseitige Bedrucken eines Blattes Papier und der Druck in drei, vier oder sogar fünf Farben kann auf einer Rotationsdruckmaschine durch verschiedene Kombinationen und Reihenfolgen von Druckplatten und Zylindern erreicht werden.
Sehr große, hoch automatisierte Rotationspressen können extrem hohe Produktionsraten erzielen.
Diese Maschinen haben Zylinder, deren Umfang groß genug ist, um zwei oder mehr Platten aufzunehmen, so dass bei jeder Umdrehung des Zylinders zwei oder mehr Kopien derselben Seite gedruckt werden.
Durch ähnliche Anordnungen kann ein Zylinder in einer einzigen Umdrehung acht Kopien derselben Seite drucken.
Die Qualitätskontrolle ist beim Farbdruck sehr wichtig, da die verschiedenen Farbdrucke, die eine Seite erhält, perfekt zueinander passen müssen.
Diese Kontrolle wird in den Druckmaschinen durch fotoelektrische Zellen erreicht, die selektiv die auf jeder Farbe aufgedruckten Leitmarken beim Durchlauf erfassen und auf Unregelmäßigkeiten im Abstand zwischen diesen Leitmarken reagieren.
Etwaige Fehler werden automatisch korrigiert, indem die Geschwindigkeit einer Gruppe von Zylindern oder der Druck der Rollen, die die Papierspannung zwischen einer Gruppe von Zylindern und der nächsten steuern, geändert wird.
Maschinentypen für den Rotationsdruck

Heute gibt es drei Haupttypen von Druckmaschinen: Offsetdruck (einschließlich Rollenoffsetdruck), Tiefdruck und Flexodruck (kurz für Flexodruck). Obwohl alle drei Typen Zylinder für den Druck verwenden, unterscheiden sie sich in ihrem Verfahren.
Bei der Offsetlithografie wird das Bild chemisch auf eine Platte aufgebracht, in der Regel durch Belichtung lichtempfindlicher Schichten auf dem Plattenmaterial.
Die Lithografie beruht auf der Tatsache, dass sich Wasser und Öl nicht vermischen, wodurch das Flachdruckverfahren funktioniert.
Im Zusammenhang mit einer Druckplatte kann eine benetzbare Oberfläche (der Nichtbildbereich) auch als hydrophil und eine nicht benetzbare Oberfläche (der Bildbereich) als hydrophob bezeichnet werden.
Der Tiefdruck ist ein Verfahren, bei dem kleine Näpfchen oder Löcher in einen Kupferzylinder geätzt werden, die dann mit Farbe gefüllt werden können.
Alle Farben sind in unterschiedlichen Winkeln eingraviert, so dass beim Druck jede Farbe an der richtigen Stelle platziert wird, um das richtige Bild zu erhalten.
Der Flexodruck ist ein Reliefsystem, bei dem ein Reliefbild auf einer typischerweise polymeren Platte erzeugt wird.
Es gibt viele Druckarten, die sowohl in ihrer Technik und ihrem Verfahren als auch im Ergebnis völlig gegensätzlich sind, wie z. B. der holografische oder der Lentikulardruck. Beim Rotationsdruck geht es um Volumen, Geschwindigkeit und einfachen Farb- oder Schwarz-Weiß-Druck.
Für andere Materialien wie Holz ist es besser, andere Gravurtechniken wie den Holzschnitt zu verwenden. Und für spezielle Veredelungen mit Heißprägung oder selektiver Lackierung werden auch andere Maschinentypen eingesetzt, ebenso wie für andere Arten von Werbebedarf.
Wozu wird der Rotationsdruck verwendet?

Der Pressedruck wird vor allem für große Auflagen desselben Produkts verwendet, sei es eine Zeitung, Broschüren, Kataloge und Ähnliches, wobei natürlich alle Exemplare gleich sind.
Dank der Schnelligkeit und Qualität des Drucks können große Auflagen desselben Produkts in kurzer Zeit erreicht werden.
Wenn Angaben einzeln personalisiert werden müssen, wird dies in der Regel von jedem Kiosk oder jeder Verkaufsstelle, die die zu verkaufende Zeitschrift oder Zeitung erhält, vorgenommen.
Viele Unternehmen entscheiden sich dafür, den Tampondruck im eigenen Haus durchzuführen, da die Installationskosten recht gering sind. Außerdem brauchen die Tampondruckgeräte nicht viel Platz und das Verfahren ist recht einfach zu erlernen.
Wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat, lesen Sie mehr über andere interessante Druckverfahren wie den UV-Druck.